Press Reviews

“Dabei wird er von dem Gitarristen Andreas Maria Marcus wunderbar musikalisch unterstützt, der zwischen den einzelnen Vorträgen spielt. Der gebürtige Lippstädter spielt die klassische Gitarre voller Gefühl und Hingabe. Harmonisch und mit viel Gespür zusammengestellt, fügen sich die einzelnen Stücke in die gelesenen Passagen ein.

Der Patriot (Helga Wissing, 9.11.23) zur Konzert-Lesung “Neapolitanische Skizzen” mit Stephan Schäfer am 7.11.23

“[…] eine besondere Stimmung und Energie […]. Musik, die Andreas uns ‘schenkte’, trug uns durch den ganzen Abend! Insbesondere sein selbst komponiertes Wiegenlied, das er mit besonderer Hingabe uns (und seinen Kindern im Herzen) gespielt hat!”

zur Vernissage im Juni 2023 in der Galerie Kontraste

[…] Keine Frage: Marcus ist ein ausdrucksstarker Interpret. Er beherrscht die vielseitigen Techniken eines klassischen Konzertgitarristen. […] Gefühlvoll zart lotet Marcus die Melodie aus […]

Der Patriot, 09.12.14

[…]Den instrumentalen Höhepunkt […] klassische Gitarrenmusik in Perfektion […] fesseln die Zuhörer von der ersten Sekunde an […] ist der Beifall nicht zu bremsen […]

Der Patriot, 18.12.12

Dabei ist es das ruhige Spiel der beiden Musiker, das ihr Konzert auszeichnet […] Wie gut Vibraphon und Gitarre letztlich miteinander harmonieren, zeigt ausgerechnet Marcus’ für zwei Gitarren angelegte Komposition “Conversazione”.

Der Patriot, 13.12.12

Der Gitarrist und Komponist Andreas Marcus gehört zu den Musikern, die es verstehen, effektvolle Neue Musik zu schreiben, die sich auch von ambitionierten Amateuren gut spielen lässt, ohne die Profis zu unterfordern. Man merkt ihm den Praktiker an, dessen Formgefühl (allen modernen Klängen zum Trotz) immer noch an den Idealen der Klassik geschult ist. Die klaren Strukturen, jazzigen Akkorde und schönen Farben machen Lust auf mehr.

aus ENSEMBLE 5-2012, www.ensemble-magazin.de

Das formidable „ensemble:hörsinn“ widmete sich dem Sextett aus der Feder des Münsteraners Andreas Maria Marcus (Jahrgang 1986), einem Komponisten, der seine Musik sehr genau auf die Klangmöglichkeiten von Flöte, Klarinette und Tuba, von Trompete, Klavier und Vibraphon fokussiert. Streng durchlaufend im Metrum, entwickelt sich ein durchaus sinnliches Geschehen, in dem die sechs Instrumente ziemlich gleichmäßig beschäftigt sind, miteinander sprechen und für den Hörer erkennbare „Vokabeln“ nutzen. Zwölf intensive Minuten ohne Spannungsabfall!

Christoph Schulte im Walde, Westfälische Nachrichten, 8.7.12

Die ganze Vielfalt der Gitarre wurde unter den Händen dieser begabten jungen Männer deutlich […]

Der Patriot, 8.12.10

Gleich zwei Zugaben forderte das begeisterte Publikum […] von Kirill Dudinsky und Andreas Marcus.

Der Patriot, 15.12.09

Verspielt und melancholisch

Ihr Spiel wirkt erfrischend wie ein kräftiger Frühjahrssturm.

Der Patriot, 3.12.08

Der Gitarrist meisterte den hakeligen Fingersatz beeindruckend und beließ der Musik ihre klassische Aura.

Westfälische Nachrichten, 26.9.08

In Andreas Marcus’ ‚Nynaeve’ für Gitarrenquartett versandeten minimalistische Melodiespiralen hinter einem tonalen Horizont

Münstersche Zeitung, 26.8.08

Auf eher hypnotisch wirkende Atmosphäre setzte das Andreas-Marcus-Gitarrenquartett mit ‚Nynaeve’ – ein strömender Fluss aus sich überlagernden Einzelstimmen

Westfälische Nachrichten, 24.8.08

Andreas Marcus unterhielt mit bester Gitarrenmusik

Der Patriot, 21.1.08

Andreas Marcus meisterte die “Mongolei des Dschingis Khan für Gitarre” von Suren Soronzonbold – eine komplexe “Wundertüte” voll abrupter Wendungen. Minimalistische Tonfolgen zerreißen darin plötzlich, prallen auf lyrische Phrasen oder energische Sechzehntelketten

Westfälische Nachrichten, 6.9.07

Andreas Marcus behielt die zahllosen Pianissimo-Schattierungen sicher im Griff.

Münstersche Zeitung, 2.6.07