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Bildergalerie José Ocón

Heute mal ein nicht in erster Linie musikalischer Anlass:

Ich habe in den vergangenen sieben Jahren diverse Male in der Galerie Kontraste zur Eröffnung einer neuen Ausstellung spielen dürfen. Den beiden Galeristen ist zudem mein Gitarrenduo “Danzy y sueño” gewidmet. Seit einigen Jahren nun verfahren wir getreu dem Motto der Galerie “Künstler arbeiten für Künstler.” Anstatt einer finanziellen Gage darf ich mir stattdessen ein Werk von José Ocón aussuchen. So ist hier in Münster über die vergangenen Jahre selbst eine kleine Galerie angewachsen:

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Fotos vom Kurkonzert in Bad Westernkotten

Gestern habe ich ein Konzert mit “Romantischer Gitarrenmusik” in meiner alten Heimat Bad Westernkotten gespielt. Es hat so gut gefallen, dass ich dort weitere Auftritte (auch noch in diesem Jahr) spielen werde! Das Konzert war mit gut 60 Zuschauern gut besucht. Neben romantischer Gitarrenmusik wurden auch Volkslieder der Zeit gesungen, die vom Publikum lautstark mitgesungen wurden.

Evelyn Ocón hat Fotos von der Veranstaltung geschossen und sie mir freundlicher Weise zur Verfügung gestellt:

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Kurkonzert am 20.8. in Bad Westernkotten

Am 20. August werde ich um 15:30 in der Kurhalle Bad Westernkotten ein Konzert mit romantischer Gitarrenmusik geben.

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Ankündigungstext:
Der in Bad Westernkotten aufgewachsene Gitarrist Andreas Maria Marcus lädt die Zuhörer auf eine Reise durch die Musik des 19. Jahrhunderts, der Romantik ein. Die Betonung des gefühlvollen Ausdrucks und die Verbindung von Musik, Literatur und Kunst stand im Vordergrund der Arbeit der Komponisten dieser Epoche. So tragen viele Kompositionen außermusikalische Titel wie zum Beispiel Landschaften oder den Namen einer Angebeteten. Die Elemente der Volksmusik wurden für die Kunstmusik wiederentdeckt und finden sich in vielen Tänzen oder auch direkten Adaptionen von Volksliedern. Die Nähe zur Volksmusik soll auch in diesem Konzert durch Singen bekannter Volkslieder nicht zu kurz kommen.

Die Gitarre hatte zu Beginn der Epoche einen schweren Stand. Zu begrenzt erschienen den großen Komponisten die sechs Saiten der Gitarre im Gegensatz zu den 88 Tasten des Klaviers oder den unzähligen Möglichkeiten eines Orchesters. So kommt es, dass die Gitarrenmusik dieser Zeit von eher unbekannten Komponisten stammt oder Klavierstücke bekannter Komponisten (wie Schubert, Schumann oder Chopin) für die Gitarre umgearbeitet wurden. Dies änderte sich erst im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts, als der spanische Komponist und Gitarrist Francisco Tarréga die Bühnen Europas betrat und die Gitarre wieder zu neuem Ruhm führte.

Vernissage in der Galerie Kontraste

Heute Abend spielen Kirill Dudinsky und ich bei einer Ausstellungseröffnung in der Galerie Kontraste in Erwitte Horn. Wir werden unter anderem meine Duos “Conversazione” und natürlich “Danzy y sueño” (das Stück ist den Besitzern und Betreibern der Galerie, Evelyn und José Ocón gewidmet) spielen.

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